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 Chrissyx Homepage Forum » Hardware » AMD verklagt Intel wegen unrechten Wettbewerbs   

Autor Thema: AMD verklagt Intel wegen unrechten Wettbewerbs
Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 28. Juni 2005 15:43 (#1) PN E-Mail Zitat
Zitat von Onlinekosten.de:
Der Markt für Computer-Prozessoren ist hart umkämpft. Insbesondere die beiden führenden Hersteller Intel und AMD duellieren sich in jüngster Zeit mit immer neuen Prozessor-Typen und treiben in ihrem Konkurrenzdenken häufig auch die Preise nach in den Keller. Spaß macht das allerdings höchstens dem Verbraucher, untereinander verstehen die beiden Unternehmen zu wenig bis keinen Spaß. Das wird deutlich, wirft man einen Blick in die USA, wo AMD heute bekannt gab, vor einem US-Bundesgericht eine kartellrechtliche Klage gegen Intel eingereicht zu haben.

Klageschrift liegt vor

AMD hat eine 48-seitige Klageschrift vorgelegt, aus der hervorgehe, wie Intel in rechtswidriger Weise seine Monopolstellung auf dem Markt für x86-Mikroprozessoren aufrechterhalten habe. Intel habe auf Kunden weltweit einen Zwang ausgeübt, keine Geschäftsbeziehungen mit AMD einzugehen. Aus der Klageschrift gehen 38 Unternehmen hervor, die Opfer der Zwangsausübung geworden seien.

Die Klageerhebung erfolgt nach Informationen von AMD im Anschluss an eine kürzlich ergangene Entscheidung der japanischen Fair Trade Commission (JFTC), in der diese zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Intel das Verbot des §3 des japanischen Kartellgesetzes verletzt habe, indem es seine Monopolstellung dazu missbraucht habe, fairen und offenen Wettbewerb auszuschalten. Nach den Feststellungen der JFTC hat Intel dadurch, dass das Unternehmen japanischen PC-Herstellern Beschränkungen auferlegt hat, in vorsätzlicher Weise rechtswidrige Geschäftspraktiken angewendet, um ein Anwachsen von AMDs Marktanteil zu verhindern. Intel habe diese Anschuldigungen nicht bestritten. Die Europäische Kommission hat mitgeteilt, dass sie gegenwärtig ein Untersuchungsverfahren gegen Intel wegen ähnlicher möglicher Verstöße gegen das Kartellrecht durchführt und im Rahmen dieses Verfahrens mit den japanischen Behörden zusammenarbeitet.

Unrechtmäßige Zahlungen von Intel

AMD wirft Intel konkret vor, mit Großkunden wie Dell, Sony oder Toshiba Exklusiv-Vereinbareungen abgeschlossen zu haben, die im Gegenzug unter anderem Sonderzahlungen und diskriminierende Preise vorsehen. Diese seien an die Bedingung geknüpft, AMD vom Markt auszuschließen. So sollen zum Beispiel dem Sony-Konzern seitens Intel Millionen für die Gewährung einer Ausschließlichkeit gezahlt worden sein. Daraufhin sei der Anteil, den AMD an Sonys Geschäft hatte, von 23 Prozent im Jahr 2002. über 8 Prozent im Jahr 2003 auf nunmehr 0 Prozent zurückgegangen.

Hayo Lücke


Mal sehn ob das durchkommt. :rolleyes:
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T3rrabug
09 F9 11 02 9D 74 E3 5B D8 41 56 C5 63 56 88 C0
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ID # 333


Erstellt am 28. Juni 2005 17:57 (#2) PN E-Mail Zitat
*schnüffel* riecht hier so nach SCO


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T3rrabug - Checkliste

-gute Kenntnisse eines Gebietes (z.B. Hacken) oder von mehreren Gebieten haben
-fair, nett, freundlich sein und verständnisvoll reagieren (z.B. wenn eine Frage schon öfters gestellt wurde oder das Thema bereits existiert)
-Rechtschreibung, Satzzeichen und Gross-/Kleinschreibung beherrschen - durchgängig!
-eine gewisse Anzahl von Posts haben, die nicht nur aus Spamereien oder Doppelposts entstanden sind
-jeden Tag wenigstens einmal Zeit haben, um im Forum nach dem Rechten zu sehen.
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Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 30. Juni 2005 13:24 (#3) PN E-Mail Zitat
Zitat von Paul Otellini, Präsident und CEO von Intel:
Intel hat immer schon die Gesetze der Länder respektiert, in denen wir tätig sind. Wir konkurrieren fair aber hart, um Endkunden die meisten Vorteile zu bringen. Das wird sich nicht ändern.

In der Vergangenheit war Intel an anderen Kartellrechtsklagen beteiligt und musste ähnliche Situationen bewältigen. Jeder einzelne Fall wurde zu unserer Zufriedenheit gelöst. Wir widersprechen eindeutig den Vorwürfen von AMD und sind überzeugt, dass diese jüngste Klage günstig für uns ausgehen wird – genauso wie die anderen.
Beiträge: 6920 | Mitglied seit: November 2002 | IP-Adresse: gespeichert
Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 04. Juli 2005 22:24 (#4) PN E-Mail Zitat
Zitat von Planet3dnow:

Wie wir bereits in der vergangenen Woche mehrfach berichtet haben, sucht AMD im Moment den gerichtlichen Weg, um gegen die nach eigenen Angaben weitverbreitete kartellrechtswidrige Praxis des Marktführers Intel vorzugehen. Insbesondere ist AMD in diesem Prozess auf die Aussagen und Beweise von OEM Kunden und Distributoren angewiesen - darunter u.a. Dell, Acer, NEC und Fujitsu - welche von Intel bestochen worden sein sollen, die Prozessoren von AMD lediglich als Nischenprodukte zu führen oder gar zu ignorieren.

Am späten gestrigen Sonntag gab AMD nun bekannt, dass ein amerikanisches Gericht das Gesuch gewährt habe, wonach die außenstehenden Unternehmen verpflichtet sind relevantes Beweismaterial aufzubewahren, welches einen Zusammenhang zur Kartellklage gegen den Chipgiganten Intel hat. Damit hat AMD zumindest den ersten erfolgreichen Schritt in einem wahrscheinlich lange dauernden Prozess berichtet.

Außerdem berichtete the inquirer vergangene Woche, dass bereits erste Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit AMD angekündigt haben: Von den betroffenen Unternehmen hätten zu diesem Zeitpunkt schon neun bekräftigt den Prozess zu unterstützen.
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X-1-ALPHA
SkynetworX
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ID # 47



349-557-621
Erstellt am 04. Juli 2005 23:46 (#5) PN Zitat
;) Das wird spannend! :ja:
Beiträge: 4215 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert
Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 04. Juli 2005 23:47 (#6) PN E-Mail Zitat
Jup seint doch was dran zu sein. :lol: :rolleyes:
Beiträge: 6920 | Mitglied seit: November 2002 | IP-Adresse: gespeichert
Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 13. Juli 2005 13:30 (#7) PN E-Mail Zitat
Zitat von Hartware.de:
Die EU-Kommission hat wegen des Verdachts auf ''Missbrauch einer marktbeherrschenden Position'' heute Büros von Intel in mehreren Länden Europas durchsuchen lassen. Zusätzlich wurden Hausdurchsuchungen bei ''mehreren Herstellern und Großhändlern von Computern'' durchgeführt. Einzelheiten wurden nicht genannt.

Die EU-Kommission ist hier wohl tätig geworden aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit den japanischen Kartellbehörden. Die japanische Wettbewerbskommission hatte bereits im März Verstöße von Intel gegen das Kartellrecht festgestellt. Damals hieß es, die EU-Kommission würde gemeinsam mit den Japanern ermitteln.
AMD hat in Europa bislang noch keine Klage wegen angeblich wettbewerbsschädigen Verhaltens eingereicht, nur in den USA und Japan. AMD wirft Intel vor, Druck auf ihre Kunden ausgeübt zu haben, keine Geschäftsbeziehungen mit AMD einzugehen oder keine bzw. weniger Produkte von AMD zu führen. Damit hätte Intel seine Monopolstellung in rechtswidriger Weise ausgenutzt.
Beiträge: 6920 | Mitglied seit: November 2002 | IP-Adresse: gespeichert
Mr_Jen
CoAdmin
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ID # 131



275-985-249
Erstellt am 13. Juli 2005 13:32 (#8) PN E-Mail Zitat
Und AMD freuts. :rofl:
Zitat von Heise:

Konkurrent AMD begrüßt Durchsuchung von Intel-Büros
Die wenigsten Beobachter dürfte es wohl überraschen, dass Intels Konkurrent AMD die Durchsuchungen von Intel-Büros in Europa begrüßt: Intels illegales Verhalten schränke schon zu lange die Wahlfreiheit von Kunden und Verbrauchern ein, hieß es bei AMD zu der gestrigen Aktion der EU-Wettbewerbshüter. Intel habe die Preise künstlich hoch gehalten und die Durchsetzung technisch überlegener Lösungen verhindert. "Wir haben dazu über Jahre hinweg der EU-Kommission umfangreiches Beweismaterial geliefert", sagte Jens Drews, Sprecher für AMD in Europa. "Die Durchsuchungen sollten gute Neuigkeiten für die Verbraucher in ganz Europa bedeuten", fügte Thomas McCoy hinzu. McCoy, für juristische Angelegenheiten und Verwaltung zuständiger Vizepräsident von AMD, meinte zudem, dass jeder Computernutzer ein Interesse daran habe, dass "die volle Wahrheit über Intels wettbewerbswidrige Missbräuche ans Tageslicht kommt und korrigiert wird". Anzeige


Bei den Durchsuchungen ging es um den Verdacht, Intel habe mit Rabattgewährung eine beherrschende Marktposition missbraucht. Die EU-Kommission führt bereits seit einiger Zeit eine Untersuchung gegen Intel durch, in der unter anderem auch eine mögliche Bevorzugung von Intel bei öffentlichen Aufträgen eine Rolle spielt. AMD selbst hatte in den USA und Japan vor kurzem Wettbewerbsklagen gegen Intel eingereicht, in denen der Konzern Intel unter anderem vorwirft, durch wettbewerbswidriges Verhalten für überhöhte Computerpreise verantwortlich zu sein. "Die Durchsuchungen durch die EU-Kommission zeigen, dass Intel der Untersuchung durch Wettbewerbshüter weltweit nicht entkommen kann und nicht entkommen soll", zeigte sich McCoy nach den Ereignissen in Europa überzeugt. (jk/c't)
Beiträge: 4249 | Mitglied seit: Oktober 2003 | IP-Adresse: gespeichert
Felix
DoppelMod
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ID # 3


Erstellt am 13. Juli 2005 22:21 (#9) PN E-Mail Zitat
Ich frag mich wirklich was noch alles an das Tageslicht kommt .... :rolleyes:
Hier noch einmal etwas ausfürlicher.
Zitat:
„Die heutigen (gestrigen, Anm.d.Red.) Durchsuchungen von Intel-Büros bedeuten gute Nachrichten für die Verbraucher in ganz Europa,“ so Thomas M. McCoy, AMD Executive Vice President, Legal Affairs und Chief Administrative Officer. „Jeder Computernutzer hat ein Interesse daran, dass die volle Wahrheit über Intels wettbewerbswidrige Missbräuche ans Tageslicht kommt und diese abgestellt werden. Die Durchsuchungen durch die EU-Kommission sind ein Beleg dafür, dass sich Intel den Untersuchungen von Wettbewerbs-hütern in der ganzen Welt nicht entziehen kann und darf. Auch kann Intel den Konsequenzen seines wettbewerbsfeindlichen Verhaltens – Preiserhöhungen, Behinderung von Innovation und Schädigung von Verbrauchern - nicht entkommen.“

[...]

In AMDs 48-seitiger Klageschrift gegen Intel, die am 27. Juni 2005 bei dem US-Bundesgericht des Bezirks Delaware eingereicht wurde, wird detailliert beschrieben, wie Intel in rechtswidriger Weise seine Monopolstellung auf dem Markt für x86-Mikroprozessoren dadurch aufrechterhalten hat, dass es weltweit auf ihre Kunden einen Zwang ausgeübt hat, keine Geschäftsbeziehungen mit AMD einzugehen. Die Klageschrift führt 38 Unternehmen auf, die allesamt Opfer der Zwang-ausübung durch Intel geworden sind – darunter große Computerhersteller, kleine Systemhäuser, Großhändler und Einzelhändler. Intel hat auf diese Unternehmen auf drei Kontinenten auf sieben verschiedene Arten rechtswidrig Zwang ausgeübt. Um den vollständigen Text der Klageschrift einzusehen, besuchen Sie bitte die Website http://www.amd.com/breakfree.

Der US-Rechtsstreit erfolgt im Anschluß an die Feststellung der japanischen Wettbewerbskommission (JFTC) vom 8. März 2005, wonach Intel seine Monopolstellung dazu mißbraucht habe, um den fairen und offenen Wettbewerbs zu behindern. Intel habe damit gegen den Paragraphen 3 des japanischen Kartellgesetzes verstoßen. Diese Feststellung lässt erkennen, dass Intel vorsätzlich illegale Geschäftspraktiken eingesetzt hat, um durch Klauseln in Verträgen mit japanischen PC-Herstellern AMDs wachsenden Erfolg zu bremsen. Intel hat die Auflagen der japanischen Wettbewerbskommission nicht angefochten. AMD Japan hat am 30. Juni 2005 beim Tokyo High Court und beim Tokyo District Court zwei Klagen gegen Intels japanische Niederlassung, Intel K.K., eingereicht. Bei den Klagen geht es jeweils um Schäden, die AMD durch Verstöße gegen das japanische Kartellrecht entstanden sind.

In der beim Tokyo High Court eingereichten Klage fordert AMD Schadensersatz in Höhe von 50 Millionen US-$ und beruft sich dabei auf die Entscheidung der japanischen Wettbewerbs-kommission (JFTC). In einer weiteren Klage, die beim Tokyo District Court eingereicht wurde, fordert AMD mehrere Millionen Dollar für Schäden, die durch verschiedene wettbewerbs-feindliche Maßnahmen entstanden sind und nicht durch die Auflagen der JFTC abgedeckt sind.

„In unserer 48-seitigen Klageschrift haben wir Intels wettbewerbsfeindliche Maßnahmen genau beschrieben,“ fügt McCoy hinzu. „Wir sind überzeugt, dass die heutigen Durch-suchungen noch mehr Einblicke in Intels Verstöße gegen das Kartellgesetz ermöglichen.“

AMD wird weiterhin mit Kartellbehörden in der ganzen Welt zusammenarbeiten, um Intels Fehlverhalten auf dem Markt sowie die Schäden, die Verbrauchern in den jeweiligen Ländern dadurch entstanden sind, zu untersuchen.
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X-1-ALPHA
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ID # 47



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Erstellt am 13. Juli 2005 22:57 (#10) PN Zitat
:eg: Weiter so der Strom fließt! Finde ich sehr enttäuschend von Intel das die so erbärmlich sind! :noe:
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Felix
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ID # 3


Erstellt am 14. Juli 2005 20:49 (#11) PN E-Mail Zitat
Zitat von Gamestar:
Eine etwas kuriose Meldung ist auf mehreren Newsseiten aufgetaucht. Demnach soll Intel seinen OEM-Partnern nun erlaubt haben, AMD-Produkte in ihre Systeme aufzunehmen. Sollte diese Nachricht wahr sein, würde Intel damit indirekt zugeben, dass es tatsächlich Zeiten gegeben hätte, in denen Intel es seinen Partnern nicht gestattete, AMD-Teile in die Systeme zu verbauen. Beispielsweise wird Fujitsu-Siemens in ihren kommenden Notebook-Modellen Esprimo E und P AMD-Prozessoren einsetzen. Es scheint also, als würde AMDs Strategie im OEM-Markt aufgehen; wir halten Sie auf dem Laufenden, ob sich dieses Gerücht als wahr herausstellt.


Die News sind von Gamestar und deswegen mit Vorsicht zu genießen.
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X-1-ALPHA
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ID # 47



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Erstellt am 14. Juli 2005 22:21 (#12) PN Zitat
Rolling on the floor Laughing Loud Falling Down The Stairs In The Keller Stösst Sich The Schädel On The Fuß :rofl:
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Felix
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ID # 3


Erstellt am 16. Oktober 2005 04:22 (#13) PN E-Mail Zitat
So der Media Markt wurde mit 15 - 20 Millionen bestochen keine AMD CPUs aufzunehmen.
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Shinigami
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ID # 534


Erstellt am 16. Oktober 2005 06:24 (#14) PN E-Mail Zitat
Oh nein, bitte nicht :tee: . Beide Unternehmen sind eh Milliarden schwer, also ist mir das doch egal ob sie Intel unfair war da AMD eh nicht alles Geld in neue Prozessoren steckt...Media-Markt nahm Bestechungsgelder an....morgen kommts auf cnn........................

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Felix
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ID # 3


Erstellt am 16. Oktober 2005 07:45 (#15) PN E-Mail Zitat
Ähm .....
AMD kämpft seit Jahren um die existenz.
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Shinigami
Hat sonst nichts zu tun
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ID # 534


Erstellt am 16. Oktober 2005 09:25 (#16) PN E-Mail Zitat
Zitat von Egnutz:
Ähm .....
AMD kämpft seit Jahren um die existenz.


Das kann man aber nicht von der Publi ableiten, überall AMD werbung und sponsoren verträge mit e-sports clans...usw....woher weißt du das? die sind och immerhin platz 2. bei prozessoren Oo....das ist für mich jetzt so als würdest du sagen das ATI um die existenz kämpft (ka wer führt, aber ich glaube nvidia^^)

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Erstellt am 16. Oktober 2005 14:10 (#17) PN Zitat
Intel hat das Glück noch immer von vielen IT-Profis *ironie* als einzigster guter und stabiler Prozessor angesehen zu werden. Und das merk ich auch bei mir in der Firma. Habe dort auch einen Intel P4 3,0Ghz mit HT und muss sagen das der trotz HT schrecklich langsam ist! :eek:

Und Büros/ Firmen sind bei Intel die Hauptkäufer, und die sind nicht wenig bzw. die bestellen nicht nur einen PC.

Ich bleibe bei AMD und bei ATi! Meiner Meinung bauen die nicht nur die besseren Produkte sondern man sollte auch den zweiten im Bereich fördern und nicht nur den großes Klotz.

Hoffentlich bekommt Intel mit der Anklage richtig eins in die Fresse!
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Felix
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ID # 3


Erstellt am 17. Oktober 2005 02:51 (#18) PN E-Mail Zitat
Zitat von Shinigami:
Zitat von Egnutz:
Ähm .....
AMD kämpft seit Jahren um die existenz.


Das kann man aber nicht von der Publi ableiten, überall AMD werbung und sponsoren verträge mit e-sports clans...usw....woher weißt du das? die sind och immerhin platz 2. bei prozessoren Oo....das ist für mich jetzt so als würdest du sagen das ATI um die existenz kämpft (ka wer führt, aber ich glaube nvidia^^)


Ähm ....
AMD macht fast jedes Quatal Miesen in Millionenhöhe.
Und wenn sie mal Profit machen (wie dieses Quatal) ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Beispiel :

AMD verlor 400 Millionen Mark im dritten Quartal 2001

Und so ging es immer weiter....
Aber langsam bessert es sich wieder.
Sie haben in den letzten Jahren schon ein paar mal schwarze Zahlen geschrieben...
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NoVeXX
Hat sonst nichts zu tun
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ID # 949



Errungenschaften
Erstellt am 17. Oktober 2005 11:07 (#19) PN E-Mail Zitat
:rolleyes: mal ehrlich das intel nur eine verbrecherorganisation aus der Microsaft familie ist weiß doch jeder. und jeder wusste das sich intel durch seine "exclusiv verträge" unfaire marktvorteile sicherte, weil sie bei einem fairen wettstreit schon lange platz 2 inne hätten, weil amd seit einiger zeit schon die besseren cpus baut.

Aber das amd erst jetzt was macht, wo das kind schon fast im Brunnen liegt, find ich schwach.

Die hätten schon viel früher einschreiten sollen. Und zu den "Computerexperten" die Intel immernoch für den besseren Prozi halten... :rolleyes: idioten. und wer auf die hört ist noch ein größerer idiot. c'est la vie.

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Beiträge: 699 | Mitglied seit: Mai 2005 | IP-Adresse: gespeichert
X-1-ALPHA
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ID # 47



349-557-621
Erstellt am 17. Oktober 2005 22:41 (#20) PN Zitat
Zitat von NoVeXX:
:rolleyes: mal ehrlich das intel nur eine verbrecherorganisation aus der Microsaft familie ist weiß doch jeder. und jeder wusste das sich intel durch seine "exclusiv verträge" unfaire marktvorteile sicherte, weil sie bei einem fairen wettstreit schon lange platz 2 inne hätten, weil amd seit einiger zeit schon die besseren cpus baut.

Aber das amd erst jetzt was macht, wo das kind schon fast im Brunnen liegt, find ich schwach.

Die hätten schon viel früher einschreiten sollen. Und zu den "Computerexperten" die Intel immernoch für den besseren Prozi halten... :rolleyes: idioten. und wer auf die hört ist noch ein größerer idiot. c'est la vie.


Eine Anklage ohne Beweise ist ziemlich dämlich oder? Und Beweise sammeln braucht Zeit!
Beiträge: 4215 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert

  

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